• „Ein witziges, wahres Buch.“
    Frankfurter Rundschau über Dreibettzimmer
  • „Der Flughafen sieht aus wie das Projekt einer Designhochschule zum Thema «Airport der Zukunft».“
    Na Servus
  • „Mein daueradoleszenter, bester Freund und ehemaliger Mitbewohner steht in seiner ganzen entsicherten Persönlichkeit vor mir …“
    Ja mei
  • „Sebastian Glubrecht schreibt mit viel Humor und Sinn für Situationskomik, die Protagonisten sind sowohl sympathisch als auch facettenreich.“
    Main-Echo
  • „Verdammt lustig geschrieben. Sebastian Glubrecht ist ein Meister des intelligenten Wortwitzes.“
    Momag über dreibettzimmer
  • „Ein witziges, unterhaltsames Buch mit überraschend viel Tiefgang.“
    Kölner Stadt-Anzeiger

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zum lesen

Jetzt im Handel erhältlich. Heldenstellung

Moderne Männer sind flexibel – moralisch, beruflich und im Bett. Aber nicht beim Yoga. Der passionierte Schluffi Frederick fällt aus allen Wolken, als sein Vater ...

zum Verlag

zum hören

Ebenfalls im Handel: Heldenstellung - das Hörbuch.

Lassen Sie sich vom Autor vorlesen – auf Hochdeutsch, ungenuschelt und voller Elan. Auch wenn er beim bayerischen Akzent brutal versagte, versucht er sich diesmal unter anderem an einem indischen Zungenschlag …

Zum Hörbuch
  • „Ein spannendes und überaus witziges Buch, mit dennoch ernsthaften Thematiken.“
    Indigo über Dreibettzimmer
  • „Wie? Die spielen in ihrer Freizeit ihren Beruf nach? Na ja, immerhin haben sie noch einen.“
    Heldenstellung
  • „Ein amüsanter Roman über das Erwachsenwerden und zugleich ein preußisch-bajuwarisches Panoptikum des Irrsinns. Ethnografie mit einer Gag-Dichte wie in einer Sitcom.“
    Stern über "Ja mei"
  • „In meinem Journalistenhirn sehe ich bereits die Schlagzeile:"Massaker im Familienhotel – Täter werden immer jünger“. Oder:"Wie das Paradies zur Hölle wurde: Das Brotmesser-Baby greift an“.“
    Dreibettzimmer
  • „Die lustigste Komödie des Herbstes.“
    Bunte über Heldenstellung
  • „Sebastian Glubrecht hat Sinn für Situationskomik.“
    Buchblinzler

Sebastian Glubrecht , 1976 in der Weltstadt Hannover geboren, entwickelte sich nach Pubertät und Adoleszenz mehrmals vom wilden Kerl zum domestizierten Mann und zurück.

Er hat ein ordentliches Allgemeinwissen, einen anerkannten Journalistenpreis, trägt eine schlaue Brille, und macht sowohl Yoga als auch Karate. Außerdem schreibt er Romane, Kolumnen, Reportagen, Werbung und TV-Konzepte.

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